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Das TRIP INN Hotel Aschaffenburger Hof ist Ihre charmante und familiäre Unterkunft im Herzen von Aschaffenburgs. Geschäftsreisende, Biker oder Familien – sie alle werden sich bei uns wohlfühlen. Das vielfältige und abwechslungsreiche Frühstück vom Buffet können Sie bei schönem Wetter auch auf unserer Außenterrasse genießen und befinden sich dabei bereits inmitten der Aschaffenburger Innenstadt mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten.

Das TRIP INN Hotel Aschaffenburger Hof verfügt über gemütlich eingerichtete Einzel-, Doppel- und Twinbettzimmer, ein Zustellbett kann gerne dazugebucht werden. All unsere Zimmer verfügen über ein eigenes Bad mit Dusche oder Badewanne und Fön; Flachbildfernseher mit Sat-/Kabel-TV und ein Schreibtisch mit Zimmertelefon sind ebenfalls stets „an Bord“. Selbstverständlich verfügen Sie als Gast unseres Hauses auch über einen kostenfreien WLAN-Zugang.

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300 m

citycenter

650 m

castle

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Park

300 m

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45 km

Das TRIP INN Hotel Aschaffenburger Hof befindet sich nur 300 Meter vom Hauptbahnhof entfernt und bietet sich somit besonders für Zugreisende an. Auch für Fahrradtouristen und Biker bietet sich unser Haus aufgrund der Vielzahl an großartigen Routen im Spessart, Odenwald und am Main entlang bestens an. Sie erreichen uns mit dem PKW von der Autobahn A3 aus westlicher Richtung über die Ausfahrt „Stockstadt“ und die B8, aus östlicher Richtung über die Ausfahrt „Aschaffenburg Ost“ und die B26. Gegen Gebühr parken Sie in unserer hoteleigenen Tiefgarage, in der auch Fahrräder und Motorräder sicher abgestellt werden können.

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Bitte teilen Sie uns möglichst auch mit, ob es sich bei Ihrer Anfrage um eine geschäftliche oder private Reise oder eine Tagungsanfrage handelt.

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Jesuitenkirche

Kunsthalle Jesuitenkirche

Tolle Ausstellungen bietet die Kunsthalle Jesuitenkirche in einem profanierten Kirchengebäude. Wechselnde Schauen mit attraktiver Gegenwartskunst zeigen, wie gut sich die Moderne mit frühbarocker Baukunst verträgt. Die Kunsthalle Jesuitenkirche gehört zu den Museen der Stadt Aschaffenburg. Dass die Kunsthalle ihren überregionalen Ruf zu Recht besitzt, davon können sich die Gäste im Hotel Aschaffenburger Hof, der seit Kurzem Teil des Trip Inn Hotels ist, überzeugen. Am Schlossplatz gelegen, ist die Kunsthalle Jesuitenkirche bequem zu Fuß zu erreichen. Klassische Moderne ist ebenso zu sehen wie etablierte zeitgenössische Kunst. „Gotteshaus und Ausstellungshalle – eine gelungene Synthese“, finden Besucher. (Foto: Kunsthalle Jesuitenkirche © Stadt Aschaffenburg, Dr. Thomas Ratzka)

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Kirchnerhaus

Was selbst Aschaffenburger nicht immer wissen: Einer der berühmtesten Maler der Welt stammt aus Aschaffenburg. Der deutsche Expressionist Ernst Ludwig Kirchner ist allerdings vielen, die klassische moderne Kunst und die farbenfrohen und expressiven Werke mögen, ein Begriff. Das Geburtshaus von Ernst Ludwig Kirchner in Aschaffenburg steht noch und kann besichtigt werden. Kirchner verbrachte in seinem Elternhaus in der Nähe des Bahnhofs die ersten Lebensjahre. Von seinem Fenster aus konnte er als Kind fahrende Lokomotiven und Züge sehen – und sie waren das Erste, was der berühmte expressionistische Maler in seinem Leben zeichnete! Mit einer Bibliothek, mit Ausstellungsräumen und einem Dokumentationsraum zu Kirchner ist das erst 2013 gegründete Kirchnerhaus dem Leben und Werk des berühmten Aschaffenburgers gewidmet. Ein Muss für jeden Besucher der Stadt, und für die Gäste im Hotel Aschaffenburger Hof, das seit kurzer Zeit zu den Trip Inn Hotels gehört, gut und bequem zu erreichen.

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Schloss Johannisburg

Ein mächtiger Bau und ein Bau der Macht: Schloss Johannisburg thront als imposante Erscheinung hoch über dem Main. Diese Sehenswürdigkeit sollte man in Aschaffenburg unbedingt gesehen haben. Vom neuen Trip Inn Hotel Aschaffenburger Hof, ist es in wenigen Minuten fußläufig zu erreichen. Tatsächlich hat das Schloss, das im Hochmittelalter als Burg bestand und heute zu den bedeutendsten Schlossbauten der deutschen Renaissance gehört, viel erlebt: Kriege, Plünderungen, Brandschatzungen, Umbauten – aber vor allem hat es echte Kaiser gesehen. Die späteren Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation wie Ludwig den Bayern oder Wenzel von Luxemburg. Warum? Der Grund ist einfach: Schloss Johannisburg war die Zweitresidenz der mächtigen Fürstbischöfe von Mainz. Die Mainzer Erzbischöfe stellten den Vizekanzler des Reiches und herrschten über die zweitgrößte Kirchenprovinz. So war in Schloss Johannisburg immer mächtig viel los. Prächtige Hochzeiten, rauschende Feste, Bischofssynoden und Fürstenversammlungen zum Beispiel. Ein echter Hot Spot der Vergangenheit!

AB-SchlossparkJohannisburg

Schlossgarten

Ein Ergebnis wachsender Friedfertigkeit ist der Schlossgarten. Die wunderbare Parkanlage ist gut zu Fuß vom Hotel Aschaffenburger Hof, dem frischgebackenen neuen Mitglied der Trip Inn Hotels, zu erreichen. Die ursprünglich für Wein- und Obstanbau errichteten Gärten bieten Gelegenheit, eines der Paradiese Frankens zu genießen! Wie Schloss Johannisburg steht der Schlossgarten unter der Obhut der bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen. Als die Stadtbefestigung ihren Zweck verloren hatte, begann man mit der Umwandlung zum Schlossgarten. Jahrhunderte später, im 18. Jahrhundert, wurde der Frühstückspavillon von Emanuel d’Herigoyen in malerischer Lage über dem Main errichtet. Wenig später kam der Umbau der ehemaligen Stadtgräben zu einem Landschaftsgarten dazu, auch das Kastanienwäldchen entstand. Insgesamt bietet die Umgestaltung durch Erweiterungen und Hinzufügungen inzwischen eine Landschaft am Mainufer mit südländischem Flair. Dass begeisterte Besucher wie König Ludwig I. hier von einem „Bayerischen Nizza“ sprachen, verwundert nicht: mediterranes Feeling für die Gäste im Hotel Aschaffenburger Hof.

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Pompejanum

In den Jahren 1840 bis 1848 entstand das herrliche Pompejanum in malerischer Lage über dem Main. Die berühmte Ausgrabung im italienischen Pompeji am Fuße des Vesuvs, die im 19. Jahrhundert eine Weltsensation war, ist dafür verantwortlich. Denn König Ludwig I. von Bayern war ein wissbegieriger König und sehr an Archäologie interessiert. Er wünschte sich ein antikes römisches Haus mitten in Bayern! Für Bau und Innenausstattung ahmte man die antiken Vorbilder nach. Allein das ist einen Besuch wert. Entstanden ist ein eindrucksvolles Monument mit einem schönen Park voller südlicher Gewächse: Feigen, Araucarien, Zitrus- und Mandelbäume, Säulenpappeln – und Wein! Die Weinberge des Pompejanums sind berühmt. Für die Gäste im Hotel Aschaffenburger Hof, neues Mitglied der Trip Inn Hotels, empfiehlt sich die Besichtigung einer echten Rarität: Im städtischen Teil des Weinbergs wächst der „Aschaffenburger Pompejaner“. Ein Wein, der zu besonderen Gelegenheiten ausgeschenkt und als Gabe der Stadt Aschaffenburg ausgegeben wird. Wo gibt es so etwas noch?

AB-Schoentalruine© Stadt Aschaffenburg, Mailin Seidel

Park Schöntal

Auch im Stadtinneren ist Aschaffenburg reich an Parks und Gärten. Neben dem Schlossgarten ist Park Schöntal ein gutes Beispiel. Denn der wunderbare Landschaftsgarten aus dem 15. Jahrhundert ist ein herrliches Refugium für alle, die einem Moment der Stille oder das Erlebnis in der Natur suchen. Ursprünglich angelegt, um die Küche von Schloss Johannisburg mit „Wildpret“ zu versorgen, war er einst Teil des Aschaffenburger Stadtgrabens. Heute ist der Park berühmt – beispielsweise für seine Magnolien, deren Blüte im Frühjahr eine Attraktion ist und viele Besucher anzieht. Als Volksgarten von allen Teilen der Bevölkerung genutzt, ist er nur wenige Minuten vom Hotel Aschaffenburger Hof, dem frischgebackenen Mitglied der Trip Inn Hotels, entfernt. Biergärten, Kinderspielplätze, Teile der alten Stadtmauer und als Angebot der Stadt „Bewegung im Park“ mit Yoga, Fitness und Meditation bringen Menschen unterschiedlichen Alters und mit den verschiedensten Interessen zusammen. Manchmal möchte man aber einfach nur chillen nach einem erlebnisreichen Tag, bevor es wieder ins Hotel Aschaffenburger Hof geht.
(Foto: Ruine im Park Schöntal. © Stadt Aschaffenburg, Mailin Seidel)

AB-ParkSchoenbusch

Schloss und Park Schönbusch

Immer eine Reise wert ist das Naherholungsgebiet Schönbusch. Zudem birgt es eine echte Attraktion. Eigentlich bezieht sich der Name Schönbusch auf Schloss und Park Schönbusch. Beide, das Schloss und der berühmte historische Park, wurden 1974 zu einem Naherholungsgebiet erweitert. Park Schönbusch zählt zu den ältesten und größten Anlagen, die im Stil des Englischen Landschaftsgartens errichtet wurden. Geschaffen wurde er von einem der berühmtesten Landschaftsgärtner des 18. Jahrhunderts, von dem Deutschen Friedrich Ludwig Sckell. Doch sehenswert ist nicht nur der Park. Von der Aschaffenburger Altstadt zu Fuß – oder mit dem Rad – erreichen die Gäste im Aschaffenburger Hof, der neuerdings zu den Trip Inn Hotels gehört, über die sehenswerte Kleine Schönbuschallee das im Park gelegene Kleinod: Schloss Schönbusch. Ursprünglich „Kurfürstlicher Pavillon“ genannt, ist es eigentlich ein Sommerschloss – also eines ohne Heizung und im Winter nicht zu bewohnen. Wunderschöne alte Bäume säumen den ehemaligen Promenadenweg, der von Schloss Johannisburg zu Schloss Schönbusch führte und im Zeitalter des Barock bei Festivitäten mit Fackeln beleuchtet war. Auch damals wusste man durchaus zu feiern!

AB-Stiftsbasilika

Stiftsbasilika St. Peter und Alexander

Aschaffenburg ist eine wirklich alte Stadt. Wie alt, das erkennt man an der Stiftsbasilika Sankt Peter und Alexander. Denn sie ist mit über tausend Jahren die älteste aller Kirchen in Aschaffenburg! Ihr erster, schriftlich bezeugter Bau wurde im 10. Jahrhundert errichtet. Aus dieser Epoche, der romanischen Zeit, besitzt die Stiftskirche bedeutende Kunstdenkmäler. Doch auch spätere Bauphasen treten mit ihren Kunstwerken und Besonderheiten hervor. Für die Gäste im Hotel Aschaffenburger Hof, seit neuestem Mitglied der Trip Inn Hotels, sind all diese faszinierenden Sehenswürdigkeiten bei einem Bummel durch die Altstadt bequem zu Fuß zu erreichen. Weitere eindrucksvolle Elemente des weithin sichtbaren und die Stadt überragenden Baus stammen aus der Gotik und späteren Jahrhunderten. Werke weltberühmter Künstler finden sich in der Stiftsbasilika. Menschen aus der ganzen Welt reisen nach Aschaffenburg, um diese Schätze zu sehen: etwa die Flügel eines Altars von Lukas Cranach dem Älteren sowie die Beweinung Christi (1525) von Matthias Grünewald.

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Tagungsraum Hanau
90 m² | 8 x 11 m | 60 PAX
Tagungsraum Darmstadt
90 m² | 8 x 11 m | 45 PAX
Großer Saal
306 m² | 10,2 x 30 m | 350 PAX
Restaurant

COVID-19-REGELUNGEN unsere Hotels in Deutschland

Ab 4. März 2022 gilt in unserem Hotel:

3G

Wir begrüßen gerne als unsere Gäste:

Vollständig Geimpfte

Impfnachweis + amtl. Lichtbildausweis erforderlich!

Vollständig Genesene

Personen, deren positiver PCR-Test mindestens 28 Tage zurückliegt und nicht älter als 6 Monate ist. Genesenen-Nachweis plus amtlicher Lichtbildausweis erforderlich!

Tagesaktuell negativ getestete nicht Immunisierte

Nachweis per negativem Bürgertest, PCR-Test oder von unserem zertifiziertem Personal durchgeführten Antigen-Schnelltest.

MASKENPFLICHT: Wir empfehlen das Tragen einer FFP2-MASKE Ausserhalb Ihres Zimmers!

COVID-19-REGELUNGEN FÜR Rheinland-Pfalz

Ab 24. November 2021 gilt in unserem Hotel:

2G+

Wir begrüßen gerne als unsere Gäste:

DREIFACH GEIMPFTE

Personen mit Boosterimpfung benötigen ab dem Tag der Drittimpfung keinen tagesaktuellen Negativtest. Impfnachweis und amtl. Lichtbildausweis sind erforderlich.

Vollständig Geimpfte + aktueller Negativtest*

Impfnachweis + amtl. Lichtbildausweis erforderlich!

Vollständig Genesene + aktueller Negativtest*

Personen, deren positiver PCR-Test mindestens 28 Tage zurückliegt und nicht älter als 6 Monate ist. Genesenen-Nachweis plus amtlicher Lichtbildausweis erforderlich!

Kinder bis 12 Jahre und 3 Monaten

sind generell von den Regelungen ausgenommen

Jugendliche bis 17 Jahre*

sind von 2G+ ausgenommen. Für sie gelten 3G-Regeln.

Gäste, die länger bleiben

Hier liegen uns noch keine Informationen vor. Es ist davon auszugehen, dass zumindest alle 72 Stunden ein neuerliches negatives Testergebnis* vorgelegt werden muss.

* akzeptiert werden ausschließlich negative PCR-Tests, Schnelltests durch eine autorisierte Institution, sowie vor Ort durch eine geschulte Person  unseres Hotels durchgeführte Schnelltests. Der Negativtest muss durch ein entsprechendes Zertifikat belegt sein und darf nicht älter als 24 Stunden sein.

MASKENPFLICHT: Wir empfehlen das Tragen einer deutlich besser schützenden FFP2-MASKE ausserhalb Ihres Zimmers!

COVID-19-REGELUNGEN FÜR BAYERN

Ab sofort gilt in unseren bayerischen Hotels

2G

Als unsere Gäste begrüßen wir sehr gerne:
syringe

Vollständig Geimpfte

Nachweis per Impfpass oder digitalem Impfnachweis plus amtlicher Lichtbildausweis

virus

Covid-19 Genesene

Nachweis per positivem PCR-Test, der mindestens 28 Tage zurück liegt und nicht älter als 6 Monate ist sowie ein amtlicher Lichtbildausweis.

Beruflich Reisende

Sie reisen aus dringenden Gründen beruflich? Dann benötigen wir von Ihnen einen negativen PCR-Test bei Anreise. Bei längerem Aufenthalt alle 72 Stunden.

Kinder und Jugendliche

Schulkinder und Jugendliche, die regelmäßig in der Schule getestet werden, müssen keinen Negativnachweis erbringen. Kinder unter 6 dürfen natürlich ebenfalls übernachten.

FFP2-MASKENPFLICHT: Bitte tragen Sie in allen Innenräumen eine besonders gut schützende FFP2-Maske!

COVID-19-REGELUNGEN FÜR HESSEN

Ab 24. November 2021 gilt in unseren hessischen Hotels:

2G

Wir begrüßen gerne als unsere Gäste:

Vollständig Geimpfte

Impfnachweis + amtl. Lichtbildausweis erforderlich!

Vollständig Genesene

Personen, deren positiver PCR-Test mindestens 28 Tage zurückliegt und nicht älter als 6 Monate ist. Genesenen-Nachweis plus amtlicher Lichtbildausweis erforderlich!

Kinder und Jugendliche

bis 18 Jahre sind auch ohne Negativtest willkommen.

3G für Beruflich reisende Gäste

Nicht immunisierte Gäste müssen täglich einen negativen Schnelltest vorweisen oder alle 48 Stunden einen negativen PCR-Test. Selbsttests werden nicht akzeptiert. Restaurantbesuch/Zugang zum Frühstücksraum ist leider nicht möglich.

MASKENPFLICHT: Wir empfehlen das Tragen einer Duetlich besser Schützenden FFP2-MASKE Ausserhalb Ihres Zimmers!

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Metro AG

Als wirtschaftliches Zentrum im Herzen Europas ist Düsseldorf traditionell der Standort vieler Handelsunternehmen. Die Metro AG mit ihrem Sitz in der Metrostraße im östlichen Stadtteil Flingern-Nord gehört zu den größten internationalen Playern im Bereich des Groß- und Einzelhandels. Von hier aus werden die Geschicke der Metro-Cash-&-Carry-Märkte und der Real-Handelskette gelenkt. Seit der Gründung im Jahre 1963 ist die Kette gewaltig gewachsen. Das aus den USA importierte Geschäftsmodell des Selbstbedienungsgroßmarktes für Großhändler war von Erfolg getragen. Das führte bald zur Gründung von Märkten in ganz Europa und seit 1996 auch in China. Der Metro-Konzern übernahm zeitweise Kaufhof und weitere Fachmärkte wie Mediamarkt, Saturn, das Computerhandelsunternehmen Vobis und andere Märkte. Metro beschäftigt weltweit an die Hundertfünfzigtausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Düsseldorf sind etwa Zehntausend Mitarbeiter für Metro tätig. Der nahe gelegene große Düsseldorfer Metromarkt wurde grundlegend renoviert und modernisiert. Dabei entwickelt sich Metro passend zur städtischen Konsumszene immer stärker zum Großhändler für Premium-Produkte, etwa in seinen „Erlesenen Welten“ im Düsseldorfer Markt.

Henkel AG & Co. KGaA

Henkel mit Sitz in Düsseldorf-Holthausen in der Henkelstraße ist ein Düsseldorfer Traditionsunternehmen von Weltruf. Das heute börsennotierte Unternehmen geht auf die unternehmerische Gründungsinitiative Fritz Henkels zurück. 1878 verlegte Henkel wegen der besseren Infrastrukturen dort seine Fabrik von Aachen nach Düsseldorf. Der Marktführer in Bereichen wie Wasch- und Reinigungsmittel, Klebstoffe und Beauty Care ist weltweit auf allen Kontinenten vertreten und beschäftigt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 120 Ländern. Mehr als 80 % der Mitarbeiter sind außerhalb Deutschlands beschäftigt. Henkel beschäftigt in Düsseldorf etwa fünftausendfünfhundert Mitarbeiter. Mit 20 Milliarden Jahresumsatz gehört Henkel zu den großen Herstellern und den 300 größten Unternehmen weltweit. Das globale Unternehmen wird aus dem Düsseldorfer Hauptsitz gesteuert. Immer wieder überrascht das Unternehmen die Fachwelt mit völlig neuen, revolutionären Produkten, die hier in Düsseldorf erdacht werden. So werden die leistungsfähigen Klebstoffe von Henkel in der Luft- und Raumfahrt eingesetzt. Der Konsument kennt Henkel von Marken wie Persil, Pril, Purex, Weißer Riese, Perwoll, Fewa, Somat, Sidolin, Ata und Bref im Waschmittelsektor. In der Kosmetik zählen beispielsweise die Henkel-Marken Schwarzkopf, Syoss, Dial, Fa, Bac, Schauma, Taft und Gliss Kur zu den führenden Produkten.

ThyssenKrupp Elevator AG

Die ThyssenKrupp Elevator AG hat ihren Sitz in Düsseldorf. Das Unternehmen betreibt Unternehmensteile wie die Niederlassung Düsseldorf in der Angermunder Straße. Weltweit hat der Technologieführer am Aufzugsmarkt Kunden in 150 Ländern und unterhält über 1.000 Vertriebs- und Servicestandorte in der ganzen Welt. Das Unternehmen gehört zum Industriekonzern ThyssenKrupp, dessen Wurzeln bis zum Jahre 1811 zurückreichen. Die Elevator AG hat knapp 10 Milliarden Euro Umsatz und beschäftigt weltweit mehr als 50.000 Mitarbeiter. Neben den Aufzügen vertreibt die AG Fahrtreppen, Fluggastbrücken, Treppenlifte und weitere innovative Produkte. In Düsseldorf hat noch der Unternehmensbereich Thyssenkrupp Stahlkontor seinen Hauptsitz in der Königsberger Straße 80. Bis 2007 befand sich die Unternehmenszentrale des Thyssen-Konzerns im prächtigen Dreischeibenhaus am Hofgarten. Das dortige grundlegend renovierte Hochhaus aus den Jahren des Wirtschaftswunders beherbergt heute vornehmlich Rechtsanwaltskanzleien und Beratungsunternehmen.

Rheinmetall AG

Die Rheinmetall AG mit Sitz in Düsseldorf am Rheinmetallplatz produziert Rüstungsgüter und Automobilteile. Hier am ehemaligen Industriestandort residiert die Unternehmensleitung mit ihren Stabsabteilungen. Das Unternehmen hat auf dem Industriegelände neue architektonische Stilelemente mit traditionellen Industriegebäuden verbunden. Rheinmetall besitzt eine lange Industrietradition in Deutschland und wurde 1889 gegründet. Das Rheinmetallwerk in Düsseldorf lieferte schwerpunktmäßig Munition. Mit knapp 23.000 Mitarbeitern, davon rund 11.500 in Düsseldorf, erwirtschaftet der Konzern etwa 6 Milliarden Euro Umsatz. Neben dem Hauptsitz in Düsseldorf betreibt das Unternehmen weltweit etwa 50 Standorte, darunter 3 in Indien und 9 in China und Japan. Der automotive Sektor, die Autozulieferersparte, fungiert teilweise unter dem Namen Rheinmetall Automotive AG und teilweise als KSPG AG (Kolbenschmidt Pierburg). Der Automotive Bereich hat seinen Hauptsitz in Neckarsulm, der Rüstungssektor residiert am Rheinmetallplatz mit der Konzernzentrale. In Düsseldorf haben Serviceunternehmen des Konzerns wie der Immobiliensektor und die Versicherungsvermittlung ihren Sitz. Die Immobilienabteilung entwickelt unter anderem das Großprojekt Unternehmerstadt in Düsseldorf, wo rund um die Hauptverwaltung von Rheinmetall auf dem ehemaligen Rheinmetall-Produktionsgelände ein neues Stadtviertel in einer Mischung aus den Funktionen Arbeiten und Leben entsteht.

GEA Group Aktiengesellschaft

Der weltweit agierende Industriekonzern GEA Group ist aus der 1881 von Wilhelm Merton gegründeten Anlagenbaufirma Metallgesellschaft hervorgegangen. Der börsennotierte Konzern unterhält seit 2011 seine Konzernzentrale in der Peter-Müller-Straße in Düsseldorf. GEA versteht sich als innovativer Technologiekonzern mit globaler Struktur. Das Unternehmen betreibt weltweit etwa 250 Tochtergesellschaften, die Prozesstechnik für die Produktion schwerpunktmäßig von Nahrungsmitteln und Getränken bauen. GEA liefert beispielsweise Abfüllanlagen, Abgasreinigungsanlagen, Brausysteme, Gefrieranlagen, Flüssigkeitsverarbeitungssysteme für die Getränkeindustrie Melksysteme und vieles mehr. Daneben sind aber auch ganz andere Sektoren vertreten, die der Konzern aus Düsseldorf liefert. Viele Schneekanonen in den Alpen stammen von GEA-Unternehmen. Die Kältetechnologie von GEA wird in vielen Eisstadien eingesetzt. Den Kern des Unternehmens bilden die beiden Business-Units Equipment und Services. Alle zentralen Konzernfunktionen sind in Düsseldorf konzentriert. Weltweit beschäftigt die Gruppe etwa 19.000 Mitarbeiter.

Peek & Cloppenburg KG

Die Peek & Cloppenburg KG hat ihren zentralen Sitz in Düsseldorf in der Berliner Allee. Die erfolgreiche Textil-Einzelhandelskette liefert seit ihrer Gründung 1901 Qualitäts-Textilien an den Konsumenten. In Hamburg agiert das selbstständige Unternehmen Peek & Cloppenburg Nord. Das für Süddeutschland zuständige Unternehmen P&C Süd bedient 67 Niederlassungen in Nordrhein-Westfalen, in Rheinland-Pfalz, dem Saarland, in Mittel- und Südhessen, Baden-Württemberg, Bayern, Thüringen, Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und im Norden von Sachsen. In Deutschland werden etwa 17.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Cloppenburg Süd beschäftigt. Der Umsatz liegt bei 2 Milliarden Euro. Beide Unternehmen sind seit ihrer Gründung voneinander unabhängig. Bis heute ist der Konzern familiengeführt. Die Marke agiert in 15 europäischen Ländern. In den letzten Jahren wurde vom Konzern in Düsseldorf ein erfolgreich verlaufender Online-Handel aufgebaut. Online bestellte Waren können in den Niederlassungen abgeholt, anprobiert und zurückgegeben werden. So kommt es zu einem optimalen Zusammenwirken von Offline- und Online-Vertriebskanälen.

AIR LIQUIDE Deutschland GmbH

In der Luise-Rainer-Straße 5 hat die AIR LIQUIDE Deutschland GmbH die Deutschland-Zentrale ihres Unternehmens. Air Liquide gehört zu den weltweiten Marktführern bei Herstellung und Lieferung von Gasen für Industrie, Medizin und Umweltschutz. Global beschäftigt die Firma in 80 Ländern 65.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erwirtschaftet etwa 20 Milliarden Umsatz im Jahr. Bereits im Jahre 1902 wurde Air Liquide auf der Basis von technologischen Innovationen gegründet. Sehr bald expandierte das Unternehmen nach Deutschland, wo heute 4.500 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt werden. Gasgroßverbraucher und Industriebetriebe werden direkt über Rohrleitungssysteme beliefert. Das Großunternehmen unterhält in der ganzen Welt Pipelines und Netze, wozu auch die Wasserstoffpipeline Rhein-Ruhr und weitere regionale Netz mit einer Länge von 600 Kilometer gehören. Endkunden und Handwerksbetriebe werden mit Flüssiggasbehältern beliefert. Ärzte und Patienten in Krankenhäusern nutzen die medizinischen Gase des Herstellers.

DHL Freight Germany Holding GmbH

In der Tersteegenstraße hat die Holding des großen Logistikkonzerns DHL, die DHL Freight Germany Holding GmbH, einen Sitz. Der Hauptsitz der DHL Gruppe ist Bonn. Transport, Lagerhaltung und Distribution zählen zu den Leistungen des Konzerns. Viele Düsseldorfer Geschäfte, Online-Händler, Gewerbetreibende und Industrien versenden ihre Waren mit DHL in alle Welt. Die Holding verwaltet von der DHL Group gehaltene Firmenanteile. DHL Freight unterhält in Deutschland, dem Hauptmarkt des Logistikdienstleisters, 66 Standorte. Auch die DHL Global Forwarding, die Spedition der DHL, hat eine Niederlassung in Ratingen bei Düsseldorf. Sie handelt internationale Luft- und Seefracht. Die DHL Gruppe erwirtschaftet mehr als 60 Milliarden Euro Jahresumsatz und beschäftigt weltweit 550.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon rund 3.500 in Düsseldorf. Aus dem Staatsunternehmen Post hat sich ein Weltmarktführer der Logistik in einer Erfolgsgeschichte entwickelt. In Düsseldorf werden dessen Kapitalanteile verwaltet.

L’Oréal Deutschland GmbH

In der Johannstraße im Stadtteil Derendorf hat die L’Oréal Deutschland GmbH ihren zentralen Sitz. Das Kosmetikunternehmen benennt als die Mission der Gruppe, die Schönheit allen Menschen weltweit zugänglich zu machen und passt damit gut zu der Düsseldorfer Lebensart. In Deutschland erreicht der Kosmetikkonzern mehr als eine Milliarde Euro Umsatz und hat die Rolle des Marktführers übernommen. Nach den USA, Frankreich und China ist Deutschland der viertwichtigste Markt für die Gruppe, die hier bereits 1930 Niederlassungen eröffnete. L’Oréal ist stolz auf seinen neuen Firmensitz in Düsseldorf, denn das Gebäude symbolisiert Transparenz, Nachhaltigkeit und Innovation. Das Bürohaus ist im Inneren weitgehend offen gestaltet und vermeidet fest Zimmerwände. In Deutschland beschäftigt die Gruppe mehr als 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon allein 900 in Düsseldorf.

HUAWEI TECHNOLOGIES Deutschland GmbH

Nachdem Düsseldorf schon seit Jahrzehnten ein Zentrum der japanischen Wirtschaft in Deutschland ist, sind die Düsseldorfer besonders froh, dass mit Huawei auch ein riesiger chinesischer Konzern Düsseldorf als deutsche Konzernzentrale ausgewählt hat. Das Technologieunternehmen hat seinen Sitz in der Hansaallee westlich des Rheins. Der Konzern ist schon seit 2001 in Deutschland aktiv, beschäftigt hier 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und führt die Liste der großen chinesischen Konzerne in Deutschland an. Huawei versteht sich als weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie. Kennen die meisten Verbraucher die Huawei-Handys, ist das Tätigkeitsspektrum des Konzerns tatsächlich viel größer. Das Unternehmen verschafft als Dienstleister den Telekommunikationsbetreibern Zugang zu ihren Netzen. Huawei engagiert sich im Smart Service für IT-Kunden in der Cloud, im Aufbau Betrieb von Netzwerken, im Betrieb von Rechenzentren und beim Aufbau der neuen 5G-Netze.

BNP Paribas Real Estate Holding GmbH

In der Fritz-Vomfelde-Straße hat die Immobilienverwaltung der Großbank BNP Paribas ihren Sitz. Weitere Standorte befinden sich in der Benrather Straße. Die BNP mit Hauptsitz in Paris zählt zu den drei größten Banken Europas. Die Immobilienfachleute der BNP Paribas sind auf dem Düsseldorfer Immobilienmarkt besonders aktiv. Als Dienstleister stehen sie im Property Management zur Verfügung. Für Kunden übernehmen sie Standortplanung, Umzugsorganisation und Raumplanung. Die Immobilienfachleuchte der BNP Paribas sind bereits seit 60 Jahren als Konzern in Deutschland tätig. Sie beraten ihre Kunden bei Leerständen mit innovativen Konzepten und haben schon manchen Quadratmeter auf der Kö gefüllt. Sie wirken etwa bei der Umwandlung des Düsseldorfer Glasmacherviertels in ein modernes Wohnungsbaugebiet mit. Die Experten betonen, dass Düsseldorf ein gefragter Standort bei nationalen und internationalen Firmen auch in Zukunft bleiben wird.

Nespresso Deutschland GmbH

Im Düsseldorfer Medienhafen in der Speditionsstraße hat ein weiteres Unternehmen seinen Sitz, das sehr gut zu Düsseldorf passt. Hier sitzt die Nespresso Deutschland GmbH, die mit ihren lifestyle-orientierten Kaffeekapseln die Welt des Kaffees verändert hat. Nespresso ist eine Tochter des Nestlé-Konzerns und weltweiter Marktführer im Bereich portionierter Spitzenkaffees. Nespresso beschäftigt global mehr als 5.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der Deutschlandverwaltung hat auch das deutsche Nespresso Customer Relationship Center (CRC) seinen Sitz im Medienhafen. Zukunftsweisend hat Nespresso die zentrale Bestelleinheit des Unternehmens zu einer Service- und Loyalitätsplattform weiterentwickelt. Die Agenten des CRC genießen bei Nespresso besonders hohes Ansehen, denn niemand übertrifft sie mit ihrem Know-how über die Kunden. Düsseldorf weist auch hier einen Weg in die wirtschaftliche Zukunft.

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